Roulette Systeme im Test & Vergleich

Die besten Roulette Systeme haben viel mit Mathematik zu tun und sind daher auch eine Methode seine Gewinnchance beim online Roulette spielen zu erhöhen. Seit mehr als 250 Jahren gibt es immer wieder Versuche das beste Roulette System für erfolgreiches Roulette Spielen zu entwickeln. Mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg. Da es aber bisher noch nicht das perfekte Roulette System gibt, ist of die Rede davon, dass man beim Roulette spielen nicht erfolgreich sein kann.

Daher haben wir eine Sammlung der erfolgreichsten Roulette Systeme für Euch zusammengestellt. Denn mit dem richtigen System, der damit zusammengehörigen Disziplin diese auch anzuwenden und der kontinuierlichen Anwendung kann man die Gewinnchance des online Casinos ganz schnell sinken, sodass einem erfolgreichem Roulette Spiel nichts mehr im Wege steht. Fakt ist jedoch, dass Roulette ein Glücksspiel ist. Die Roulette Systeme, die wir euch vorstellen zeigen nur Faktoren, die gezielt genutzt werden können, um daraus seine Vorteile zu ziehen.

Labouchère System: Schon immer war es für die Menschen schwer fassbar, dass beim Roulette wirklich alles vom Zufall abhängt. Wissenschaftler, zum Teil aus der Mathematik, und professionelle Spieler ebenso wie interessierte Laien haben es wiederholt versucht, für Roulette ein System zu entwickeln, das es einfacher macht, beim Roulettespiel zu gewinnen. Wenn die Kugel in den Kessel geworfen wird, der sich dreht, ist die Wahrscheinlichkeit für jede der Zahlen – inklusive der Null – eigentlich immer gleich. Da gibt es wenig zu berechnen, und es kann kein System geben, das eine auch nur annähernde Voraussage darüber trifft, welche Zahl als nächstes kommt. Das ist nun einmal die Grundlage beim Roulette. Ist deshalb jedes System überflüssig und unnütz, vielleicht sogar schädlich? Betrachten wir uns die Sache doch einmal genauer.

Wenn man nicht gleich zu den Sternen greift, also zu Vorhersagen über bestimmte Zahlen, sondern zu Vorhersagen über umfassendere Ereignisse, könnte die Sache etwas anders aussehen. Nehmen wir doch einmal die Ereignisse beim Roulette, bei denen es wie beim Binärsystem nur zwei Möglichkeiten gibt, also rot oder schwarz, gerade oder ungerade Zahl, hohe oder niedrige Zahl. Auch wenn an sich die Wahrscheinlichkeit für eines der beiden Ereignisse bei jedem Rollen der Roulette Kugel gleich ist, gibt es doch auch eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein solches Ereignis sich nicht ständig wiederholt, also zum Beispiel nicht zehnmal hintereinander schwarz kommt. Beruhend auf dieser zweiten Wahrscheinlichkeit wurden einige Roulette Systeme entwickelt, auf die sehr viele Spieler schwören. Selbst da macht allerdings die Null allen Theorien über Wahrscheinlichkeiten oft genug einen Strich durch die Rechnung – auch die Systeme, die auf der Wahrscheinlichkeit dieser Ereignisse beruhen, sind also mit Vorsicht zu genießen. Das gilt auch für ein sehr beliebtes System, das sogenannte Labouchère System

Ausgehend davon, dass sich, wenn ein bestimmtes Ereignis wie rot oder schwarz beim letzten Spiel nicht gekommen ist, sich die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht, dass es beim zweiten Mal kommt, wurde, und zwar als Martingale System, ein System entwickelt, bei dem der Einsatz verdoppelt wird, sobald man, etwa mit schwarz, gerade verloren hat. Auf diese Weise hoffte man, zumindest ohne Verluste aus dem Roulettespiel herauszukommen. Das Labouchère System, auch auch Montante Américaine, Annulation Américaine oder kurz nur Américaine genannt, ist eine Abwandlung dieses Systems.

Hier arbeitet der Spieler mit Zahlen. Er nimmt sich die Zahlen 1 bis 4, und setzt die Summe der beiden äußeren Zahlen, 5 Euro zum Beispiel). Gewinnt er, streicht er die 1 und 4 und spielt mit der Summe der restlichen Zahlen 2 und 3, wieder 5. Verliert er, wird der Betrag (5) der Reihe hinzugefügt, und der Einsatz wieder aus den äußeren Zahlen errechnet. Man hofft, dadurch auf der sicheren Seite zu sein. Aber die Null und eine Pechsträhne, wie sie immer vorkommen kann, durchkreuzen auch das Labouchère System; das ist nun einmal leider so. Keines der Roulette Systeme ist wirklich sicher, und keines bietet eine Garantie auch nur dafür, dass man ohne Verlust den Roulette Tisch verlässt, geschweige denn mit einem Gewinn.

Das Labouchère System Testen

Paroli stammt im ursprünglichen Sinn aus einem Pharao – Kartenspiel, bei dem der Besitzer dieser Karte, nachdem diese gewonnen hat, eine Ecke durch Aufwärtsbiegen kennzeichnet.

Diese Kennzeichnung der Ecke bedeutet, dass der Spieler vorläufig auf die Einnahme des Gewinns verzichtet und beim erneuten Einsatz diesen zusätzlich zum ursprünglichen Einsatz setzt.

Daher kommt auch die Redensart „jemanden Paroli bieten“.

Ganz anders als beim Martingale-System, der seinen Einsatz nach einem Verlust steigert, wird ein Paroli-Spieler beim Roulette seinen Einsatz nach einem Gewinn steigern.

Hierzu sollte er sich vor Beginn des Spiels ein realistisches Gewinnziel setzen, z. B. den Gewinn eines 3-fachen Paroli.

Beginnt er mit einem Stück und gewinnt, so lässt er seinen Einsatz und zusätzlich seinen Gewinn stehen. Gewinnt er erneut hat er das zweite Paroli erreicht. Er lässt erneut den Einsatz und den Gewinn stehen. Gewinnt er wieder, hat er sein Ziel eines dreifachen Paroli erreicht.

Verliert er jedoch, muss er von vorn mit nur einem Stück beginnen.

Viele Spieler glauben dass das Paroli – System weniger gefährlich ist als das Martingale – Roulette System, dieser Schluss ist jedoch falsch, denn auch wenn es zunächst so aussieht als ob der Spieler nach einem Ersten Gewinn mit dem Geld der Spielbank spielt, es setzt ausschließlich sein eigenes Geld.

Das Eurogrand Casino bietet sich für das Roulette System Paroli an

Das System „Progression d’Alembert“ geht auf den französischen Mathematiker und Philosophen Jean Baptiste le Rond d’Alembert zurück.

Es ist ähnlich dem Martingale System, allerdings in einer einfacheren Form. Auch hier werden im Roulette nur einfache Chancen gespielt.

Solange der Spieler gewinnt, setzt er eine Einheit. Bei jedem Verlust erhöht er seinen Einsatz um eine Einheit und nach jedem Gewinn reduziert er seinen Einsatz um eine Einheit.

Ist die Anzahl von gewonnenen und verlorenen Spielen gleich und der Spieler ist wieder bei einem Einsatz von einem Stück angekommen ist, in unserem Beispiel wäre das nach dem 6. Coup, hat er für je zwei gespielte Coups eine Einheit gewonnen.

Dieses System stützt sich auf das von vielen Spielern falsch verstandene Gesetz des Ausgleichs. Es gibt keine Möglichkeit den Hausbankvorteil oder das eigene spielerische Risiko zu verringern. Mit Hilfe des Martingals – Theorie kann man berechnen, dass mit diesem System keine langfristigen Gewinne zu erzielen sind. Schon auf Grund der Tatsache des Zéro´s wird die Zahl der Verluste die Zahl der Gewinne übersteigen.

Wirklich erzielte Gewinne sind also auch bei diesem Roulette System eher dem Zufall und dem Glück des Spielers zu zuschreiben.

Im Casino Club, welches sich auf Roulette spezialisiert hat, kann man das D’Alembert Roulette System perfekt testen

Martingale Roulette System – Das Wort „Martingale“ stammt aus dem französischen, genauer aus der Stadt Martigues in der Provence, am Rande der Camargue. Deren Einwohner galten früher als etwas naiv. Der provenzalische Ausdruck „jouga a la martegalo“ bedeutet in etwa so viel wie „sehr waghalsig spielen“.

Die Martingale sind eine seit dem 18. Jahrhundert bekannte Strategie im Glücksspiel, bei der nach einem verlorenen Spiel der Einsatz erhöht wird. Im einfachsten Fall verdoppelt man den Einsatz. Hätte man nun unbegrenzte Zeit weiter zu spielen, ein unerschöpfliches Vermögen und gäbe es keine Höchsteinsatzbeschränkung der Spielbank, würde am Ende ein sicherer Gewinn eintreten.

Im Roulette würde ein Spieler zu Beginn immer mit einem Stück auf die zuletzt verlorene Chance setzen. Er spielt immer auf einfache Chancen, also Rot oder Schwarz, 1-18 oder 19-36, gerade oder ungerade. Verliert er, setzt er im nächsten Coup mit 2 Stück auf die verlorene Chance. Verliert er erneut setzt er 4 Stück, dann 8 Stück, 16, 24, 32, 64, 128 etc.

Gewinnt er, hat er alle bis dahin eingetretenen Verluste getilgt und einem Gesamtgewinn von einem Stück gemacht.

Nach einem Gewinn beginnt der Spieler erneut von vorn und fängt mit einem Stück an.
Soweit hört sich das ganz gut an, aber die ganze Sache hat natürlich auch einen Haken. Bei Einsatz von nur 1 Stück und der Verdopplung bei jeder verlorenen Chance kommt man natürlich schnell an die Grenzen des eigenen Geldbeutels oder dem Limit am Tisch. Das sieht dann bei 11 Runden so aus:

Einsatz
1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024 Stück

Gesamtverlust
1, 3, 7, 15, 31, 63, 127, 255, 511, 1023, 2047 Stück

Aber wer glaubt schon 10- oder 11-mal hintereinander zu verlieren 🙂

Du möchtest das Martingale Roulette System testen? Dann besuche den Casino Club, welches sich auf Roulette Spieler spezialisiert hat